von Rachael Lippincott
mit Mikki Daughtry und Tobias Iaconis

Quelle: Instagram @planet_buecherwahn

Kann man jemanden lieben, den man nicht berühren darf?

Klappentext: Stella hat ihr Leben voll im Griff – bis auf den Umstand, dass sie an Mukoviszidose leidet und deshalb viel Zeit im Krankenhaus verbringt. Dort trifft sie auf Will. Mit seiner rebellischen Art und seinem frechen Charme scheint er rein gar nichts unter Kontrolle zu haben, kann sich aber dennoch irgendwie in ihr Herz stehlen. Die Krankheit verlangt, dass die beiden auf Abstand bleiben, doch mit jedem Tag wird die fehlende Nähe unerträglicher…

Tatsächlich gab es erst das Drehbuch und daraufhin dann dieses wundervolle Buch.
Zwei Tage vor Kinostart kaufte ich mir in meiner Mittagspause dieses Buch. Direkt nach Feierabend, noch in der Straßenbahn, fing ich an zu lesen. Kurz nach Mitternacht war ich fertig. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Geschichte von Stella und Will ist wunderbar. Traurig und herzzerreißend und dennoch humorvoll und schön. Ein paar Tränchen musste ich mir während des Lesens verdrücken, aber ich konnte an einigen Stellen auch herzlich lachen. Will und Stella sind herrlich authentisch beschrieben und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen.

Der Kinofilm war genauso wie das Buch und hat mich nicht enttäuscht. Einzig das Ende unterschied sich zum Buch. Ich denke, dass mir das Ende des Films sogar etwas besser gefallen hat. Im Buch blieben dabei klitzekleine Fragen offen.

„Drei Schritte zu Dir“ kann und werde ich jedem empfehlen es zu lesen.

Lieblichste Grüße, Marion

Bewertung
✰✰✰✰✰

TitelDrei Schritte zu dir
Autor/inRachael Lippincott
SpracheDeutsch
GenreRoman
Verlagdtv Verlagsgesellschaft
Seiten304