von Katherine Arden

Klappentext:
Weit im Norden von Rus, wo der Wind kalt bläst und der Schnee fast das ganze Jahr fällt, erzählt die alte Amme Dunja den Kindern des landadeligen Pjotr Wladimirowitsch Abend für Abend Geschichten. Geschichten über Zauberei, magische Wesen und den Winterkönig mit den frostblauen Augen. Verbotene Geschichten. Doch für die junge, wilde Wanja sind dies weit mehr als nur Märchen. Denn sie allein kann die Geister sehen, die ihr Zuhause beschützen. Und sie allein spürt, dass sich in den Wäldern eine dunkle, gefährliche Macht erhebt…
Inspiriert von uralten Mythen und der Sehnsucht nach Freiheit erzählt Katherine Arden von der unerschrockenen Suche einer jungen Frau nach ihrem Schicksal.

Teil-Fazit:
Ich habe dieses Buch leider nur zu knapp einem Drittel gelesen. Es fiel mir schwer in die Geschichte hineinzukommen, weil der Schreibstil doch etwas „Speziell“ ist. Ich konnte mich nicht recht konzentrieren, was ich aber zum großen Teil meiner derzeitigen persönlichen Situation zuschreibe. Es ist nur eine Abbruch auf Zeit, denn ich möchte diesem Buch auf jeden Fall nochmals eine Chance geben. Vermutlich im nächsten Winter.

Das Cover ist so unglaublich schön und die ersten 100 Seiten haben mich auf jeden fall Neugierig gemacht. Eine ausführliche Rezension wird es dann voraussichtlich Ende 2020 geben.

Vielen Dank an das Bloggerportal für das „versehentliche Zusenden“ dieses Rezensionsexemplars.

Lieblichste Grüße, Marion

Keine Bewertung, da Abbruch (auf Zeit)

TitelDer Bär und die Nachtigall
Autor/inKatherine Arden
SpracheDeutsch
GenreMärchen und Sagen, Fantasy
VerlagHeyne Verlag
Seiten432