von Julian Gough

Quelle: PLANET-BÜCHERWAHN

Klappentext:
Colt, ein 16jähriger Cybergamer, spioniert eine geniale Wissenschaftlerin aus – seine Mutter. Bis der Geheimdienst davon erfährt und Jagd auf Mutter und Sohn macht….

Über den Autor:
Julian Gogh, geboren 1966 in Irland, aufgewachsen in der Nähe von London, war Sänger der Rockgruppe „Toaster Heretic“, schrieb Romane, Gedichte, Kinderbücher und die Geschichte, die das Computerspiel „Minecraft“ abschließt (Minecraft End Game Poem). 2007 gewann er den National Short Story Award der BBC. Sein von der Presse gefeierter Roman „Connect“ erscheint in zahlreichen Ländern. Julian Gogh lebt in Berlin.

Vielen Dank an das Bloggerportal und den C.Bertelsmann Verlag für die zur Verfügungstellung des Rezensionsexemplars. Das Cover ist genial, ABER:
Dies wird leider, leider eine Abbruchrezension… denn ich habe nach 238 sprachgewaltigen Seiten beschlossen, diese Buch nicht mehr weiter lesen zu KÖNNEN.

Quelle: Instagram @planet_buecherwahn Story vom 30.10.2019

In meinen Instagram Laberstorys habe ich meine Leseupdates zu „Connect“ geteilt. Ich beschrieb Julian Gogh als genial-bekloppten Autor. Denn das was dieser Mann da in 6 Jahren (2012-2018) seines Schreibens an „Connect“ fabriziert hat, ist faszinierend und schockierend zugleich.

Die Story zog sich unheimlich in die Länge. Viel wissenschaftliches, medizinisches und technologisches Geschwafel, was ich nicht gebraucht hätte. Der Roman wird als Thriller angepriesen. Davon habe ich zumindest auf den gelesenen 238 Seiten nichts gemerkt. Es gab Sexszenen und auch Spannung hinsichtlich eines medizinischen Eingriffs, aber auch das wurde extremst ausgeschmückt.

Zusammenfassend kann ich zu diesem (drittel) Buch nur sagen, das mein durchschnittliches Gehirn nicht dafür geschaffen ist.

Ich werde auf Grund des Abbruchs keine Bewertung vornehmen.

Lieblichste Grüße, Marion

TitelConnect
Autor/inJulian Gough
SpracheDeutsch
GenreThriller
VerlagC. Bertelsmann
Seiten624